Alle Pfeifen aus unserem Sortiment auf einenKlick

Große Auswahl an Pfeifentabak.

 

Pfeifen von Poul Winslow

Poul Winslow

Bekannt für seine „bunten“ Pfeifen mit Intarsien aus Acryl, Silber und verschiedenen anderen Materialien. Die Pfeifen von Poul Winslow sind seit langem für ihre visuellen Reize und sehr guten Raucheigenschaften bekannt.

Kunst kommt von Können – auch bei der Pfeifenherstellung und als brillanter Designer und Gestalter verlässt Poul Winslow gerne eingefahrene Wege. Er versteht es meisterlich, die Struktur und Maserung des Rohlink in die Form und Symmetrie der Pfeife einfliessen zu lassen. Poul fertigt seine Pfeifen zusammen mit vier bis sechs Mitarbeitern in seiner Werkstatt in Hvidovre, einem südlichen Vorort von Kopenhagen. Pro Jahr werden etwa 7000 Pfeifen hergestellt. Die wachsende Nachfrage aus vielen verschiedenen Ländern kann kaum gedeckt werden.

Alfred Dunhill

Sein Credo: Die Pfeifen sollen vom feinsten Briar, von erfahrenen Handwerkern hergestellt werden.

Pfeifen Dunhill

Keine Pfeifenmarke hat im Laufe der Jahrzehnte bei Pfeifenliebhabern so viel Anerkennung bekommen wie Dunhill. Während ihrer langen Geschichte, beginnend in den frühen 1900er Jahren, sind die Pfeifen mit dem unverwechselbaren White-Spot-Logo bis heute ein anerkanntes Symbol für excellente Qualität. Dunhill Pfeifen lassen sich unabhängig von Form, Größe, Ausführung und unabhängig vom Alter, immer gut rauchen. Dieses Prinzip, in den frühen Tagen des Unternehmens gelegt, hält bis heute. Ein qualitativ hochwertiges Produkt beginnt mit dem bestmöglichen Material. Nur Kanteln der höchsten Qualität, in der Regel dichtes und hartes kalabrisches Bruyère, werden für die Pfeifen verwendet.

Limited
Edition

Der Däne Svend Bang hat eine lange Geschichte in der Pfeifen und Tabak-Welt. Vor der Gründung seines eigenen Tabakwarenhandels war Bang Geschäftsführer beim Tabakwarenhändler W.O. Larsen in Kopenhagen. Der Name Bang Pipes ist ein bisschen ein Paradoxon, denn hinter dem Namen S. Bang stehen die beiden Pfeifenmacher Per Hansen und Ulf Noltensmeier. Noltensmeier und Hansen arbeiteten als Angestellte für Bang, bis sie im Jahre 1984 das Geschäft übernahmen und unter dem Firmennamen S. Bang weiterführten.

Pfeifen mit dem Label S. Bang sind längst zum Inbegriff für Spitzenqualität made in Dänemark geworden. Absolut perfekt verarbeitet, ausgewogene Formen, Liebe zum Detail. Nummern-Bangs sind eine feste Größe in der absoluten Spitzenklasse und begehrte Sammlerstücke. Unverwechselbares skandinavisches Design.

 

Crown

Bei der Marke Crown garantiert der Name Winslow eine sehr gute Qualität zu einem akzeptablen Preis. Ein perfekter Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne. Die traditionelle Formensprache wird von ihm neu interpretiert und in seinem eigenen Stil zeitgemäß umzusetzt.

Design Berlin

Design Berlin spricht mit seinen modernen Modellen bewusst junge Pfeifenraucher an..

Pfeifen von Design Berlin

Die Serien von Design Berlin reflektieren den aktuellen Geschmack der Pfeifenraucher. Pfeifen mit Ralley-Streifen oder mit Messing Ringen. Auch farbige Pfeifen aus den sogenannten Kreativ-Serien und Pfeifen für Rechts- oder Linkshänder sind Teil der Design Berlin Serien. Ein weiteres Merkmal der Pfeifen ist der doppelte Rauchkanal. Er dient dazu, den Rauch besser im Mund zu verteilen und ihn trocken und kühl zu halten. Außerdem macht diese Eigenschaft das Mundstück, meist aus Acryl, stärker und weniger zerbrechlich. Alle Pfeifen sind ausnahmslos mit 9mm Filterkammer ausgestattet.

Pfeifen von Vauen
 

170 Jahre Vauen

Vauen ist die älteste und größte Pfeifenfabrik Deutschlands. Feinste Handwerkskunst, edles Design.

 

Im Jahre 1848 ließen Karl Ellenberger und sein Partner Carl August Ziener in Nürnberg eine Idee Wirklichkeit werden: In der ersten deutschen Pfeifenmanufaktur fertigen sie aus erlesenen Hölzern Tabakpfeifen für Genießer in aller Welt.

Zusammen mit der 1866 ebenfalls in Nürnberg gegründeten Pfeifenfabrik Gebhard Ott wurden im Jahr 1901 die Vereinigten Pfeifenfabriken Nürnberg ins Leben gerufen. Bei der Suche nach einem Begriff, der allen Pfeifenfreunden leicht und unverwechselbar in Erinnerung bleibt prägte Adolf Eckert, im Jahre 1909 einen neuen Namen für das Unternehmen: VAUEN - zusammengesetzt aus den Anfangsbuchstaben V (sprich: vau) von Vereinigte Pfeifenfabriken und N (sprich: en) von Nürnberg.

Seit 1982 steht nunmehr die fünfte Generation von Pfeifenmachern an der Spitze der ältesten deutschen Pfeifenmanufaktur. Alle von Vauen gefertigten Pfeifen verfügen über eine Kammer für 9mm Filter.

Die Premium-Jahrespfeifen von Vauen sind für Pfeifenfreunde echte Klassiker. Traditionell eine besondere Herausforderung für die besten Pfeifenmacher, außergewöhnlich in der Form und aus Bruyère-Holz in höchster Qualität gefertigt.

tsuge

Im Jahre 1936 begann Kyoichiro Tsuge mit der Produktion von Zigarettenzubehör und Zigarettenspitzen. Durch die amerikanische Besatzung gehörte bald auch das Pfeiferauchen zum Lifestyle der Japaner.

1947 erweiterte Tsuge sein Geschäftsfeld auf die Herstellung von maschinell gefertigten Tabakpfeifen für den Massenmarkt. In den frühen 70er Jahren entsandte Kyoichiro Tsuge seine talentiertesten Handwerker nach Dänemark, um sich in den Werkstätten von Sixten Ivarson und Jargen Larsen das Wissen zur Fertigung von Freehandpfeifen anzueignen. Das Ergebnis dieses „Praktikums“ präsentierte Tsuge Anfang der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts mit der handgefertigten Freehandkollektion „Ikebana“. Bis heute geniessen diese Pfeifen in Sammlerkreisen Kultstatus. Die Topstücke erzielen Preise im fünfstelligen Bereich. Neben den Freehandstücken produziert Tsuge auch Serienpfeifen. Besonders schön sind hierbei die Pfeifen mit dem begehrten japanischen Bambus.

 

Pfeifen von Wallenstein

Wallenstein

Die Pfeifen des Juristen Ruprecht Wagner sind radikal und brechen mit allem bisher dagewesenem. Unter dem Pseudonym Roger Wallenstein stellt er Pfeifen her, die nicht den herkömmlichen ästhetischen Bewertungskriterien entsprechen. Radikale, wilde Freehand-Formen, inspiriert von Meereslebewesen. Wallenstein polarisiert: Die Reaktionen reichen von Kopfschütteln bis hin zu Bewunderung. Die Pfeifen von Roger Wallenstein vereinen solides Handwerk mit Kunst. Nichts für Klassik-Fans!

Ser Jacopo

Pfeifen von Ser Jacopo

Der Pfeifenmacher Giancarlo Guidi studierte ursprünglich Design in Mailand, bevor er 1970 die Pfeifenmanufaktur Mastro de Paja gründete. Zunächst fertigte er Pfeifen für seine Firma, wollte aber bald die ausgetretenen Pfade verlassen und etwas Neues ausprobieren. Giancarlo Guidi verließ Mastro de Paja und gründete 1982 Ser Jacopo.

Italiens bekannteste Pfeifenmacher arbeiteten für die Marke. Sie prägten gemeinsam mit Guidi den Ser Jacopo Stil. Kombinationen von Klassik und Moderne, von Tradition und Innovation. Giancarlo Guidi war stets auf der Suche nach neuen Modellen und so rief er 1998 die Picta-Serie ins Leben: Pfeifen getreu den Gemälden berühmter Künstler (u.A. Van Gogh, Magritte, Picasso). Seine anderen Werke sind unverwechselbare Unikate mit seiner ganz eigenen Handschrift. Angeboten werden alle klassischen Formen aus bestem Bruyère.

Pfeifen von Big Ben

Big Ben

Die Marke Big Ben ist in der ganzen Welt ein Begriff für klassische Formen und hervorragende Qualität.

Gubbels – Roermond (Niederlande)

Die Firma mit der weltweit höchsten Pfeifenproduktionsstückzahl –pro Jahr etwa 250.000- ist niederländisch und hat ihren Sitz in Roermond. Außerdem nennt sie sich „königliche Pfeifenfabrik“ seit 1972 Königin Juliana der Firma das Prädikat „königlich“ erteilte. Die Anfänge des Unternehmens liegen aber viel früher in den 1870er Jahren. Zunächst war es nur ein kleines Ladengeschäft unter der Führung von Firmengründer Josephus Elbertus Gubbels, doch später wurde es zum Großhandel ausgebaut und ab 1946 begann man mit der Herstellung eigener Bruyère-Holz-Pfeifen. Heute wird der moderne Betrieb mit 60 Mitarbeitern von Jos und Alfons Gubbels geführt, den Enkeln des Firmengründers. Während Jos vor allem für den kaufmännischen Bereich zuständig ist, kümmert sich der kreative und handwerkliche begabte Bruder Alfons um technische Aufgaben. So erfand er die heute in allen Pfeifen verwendete Einrauchpaste und entwickelte die vollautomatische Kopierfräse und trug so zum Firmenerfolg in aller Welt maßgeblich bei. Etwa 2500 verschiedene Pfeifenmodelle in modischen und traditionellen Varianten, die dem jeweiligen Zeitgeschmack entsprechen, finden sich heute im Programm von Gubbels. Trotz Verwendung von Maschinen und der Automatisierung vieler Arbeitsvorgänge wird noch vieles von Hand gemacht. Die Pfeifen werden jedoch nicht unter dem Namen Gubbels verkauft, sondern unter den Markenbezeichnungen „Big Ben“ und „Hilson“ sowie „Amphora“ und „Royal Dutch“, ehemals gut eingeführte Namen, deren Verwendungsrechte von Gubbels erworben wurden.

Butz-Choquin

Pfeifen von Butz-Choquin

Seit 1858 stellt Butz-Choquin handgearbeitete Pfeifen her. Gegründet von Jean-Baptiste Choquin und seinem Schwiegersohn Gustave Butz waren die Butz-Choquin Pfeifen ihrer Zeit voraus. Choquin und sein Sohn gehörten zu den ersten Pfeifenmachern, die ihre Pfeifen aus Bruyère, damals ein unkonventionelles Material herstellten. Sie wurden schnell bekannt als Vorreiter für fein gearbeitete französische Pfeifen. Der erste große Erfolg des Unternehmens war eine gebogene Pfeife mit flachem Boden, einem Zwischenstück aus Albatross Knochen und einem Silberring. Die Butz-Choquin Qualitätspfeifen werden noch heute in Saint-Claude, einer Pilger- und Industriestadt im Hochjura, hergestellt.

Stanwell

Stanwell wurde 1948 von Poul Nielsen gegründet. Zum Weltruhm der Pfeifen verhalf vor allem der geniale Designer Sixten Ivarsson, der dem Haus fast 40 Jahre lang verbunden war.

Pfeifen von Stanwell

1948 war England mit Abstand der größte und bedeutendste Produzent von Tabakpfeifen. Nielsen wollte mit einem englischen Namen und dem Emblem einer von Pferden gezogenen Kutsche seinen Absatzmarkt erweitern.

Eine geniale Idee.

Stanwell ließ seine Pfeifenformen von namhaften dänischen Pfeifenkünstlern, darunter Eltang, Ilsted, Anne Julie und Winslow entwickeln und dann auf den Kopierfräsen seiner Firma reproduzieren.

In den 1970er Jahren wurde die Marke im deutschsprachigen Gebiet durch den Werbespot - „Drei Dinge braucht der Mann: Feuer - Pfeife - Stanwell“ - bekannt.

Stanwell ist heute einer der größten Anbieter maschinengefertigter Tabakspfeifen.

Rattray's

Rattray's steht für eine lange Tradition schottischer Rauchkultur bester Qualität. Charles Rattray wurde 1880 in Schottland geboren und wurde in Dundee ausgebildet, der damaligen Hauptstadt der schottischen Tabakindustrie, und hatte schon früh die Idee seine Rezepte für eigene Tabak-Mixturen zu verwirklichen. 1903 eröffnete er das House of Rattray in Perth und begründete damit eines der bedeutendsten Tabakunternehmen Großbritanniens. Mittlerweile läßt Rattray's Pfeifen von ausgesuchten Pfeifenmachern wie etwa Cornelius Mänz entwerfen und in namhaften Manufakturen fertigen (derzeit Butz-Choquin in Frankreich). Die geschmackvollen Pfeifenserien sind hochwertig verarbeitet und nur aus Materialien von hoher Qualität angefertigt. Ihre Namen lehnen sich häufig an die hauseigenen Tabake an.

Savinelli

Der Grundstein für Savinelli wurde im Jahr 1876 gelegt, als Achille Savinelli ein Ladengeschäft in Mailand eröffnete. Der ursprüngliche Savinelli Pfeifen und Tabak-Shop, in der Nähe des berühmten Piazzo Duomo, ist bis zum heutigen Tag in Betrieb. Die Manufaktur wird durch den Vorsitzenden Giancarlo Savinelli, einem Urenkel von Achilles Sr., geführt.

Während viele Pfeifenfirmen dazu übergegangen sind einzelne Produktionsschritte, mitunter sogar die komplette Produktion auszugliedern, wird bei Savinelli vom ersten bis zum letzten Arbeitsschritt im eigenen Haus gefertigt. Nur so behält Savinelli, in der fünften Generation in Familienhand, die optimale Kontrolle über die hohe Qualität, die von einer großen Fangemeinde so geschätzt wird.