Nach dem Zweiten Weltkrieg, Anfang 1948, bewarb sich Hubert Hartmann um die Erlaubnis einer „Tabakpfeifenproduktion“. Das Pfeifenstudio Hartmann war eine der ersten Fabriken im Nachkriegsdeutschland, die eine Lizenz zur Herstellung von Pfeifen bekam. Hartmanns Standbein für die nächsten Jahre waren billige kleine Pfeifen mit Mundstücken aus Nylon, die in Drogerien verkauft wurden. Das änderte sich, als der Designer Lothar Schirwitz 1954 die Leitung der Produktion übernahm. Dank Schirwitz legt man jetzt großen Wert auf Qualität und orientiert sich mit wachsenden Erfolg an den Formen der dänischen Pfeifenmacher. 1975 wird die Marke in db - Design Berlin umbenannt, um die neue Philosophie zu unterstreichen.
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