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In einer Mulde zwischen den welligen Hügeln von Kilpatrick und dem Fluß Clyde versteckt, etwas nördlich der Stadt Glasgow, liegt das herrliche Anwesen von Auchentoshan im Herzen des west-schottischen Lowlands. Im Schatten der umliegenden Lärchen weiden Schafe auf den grünen Wiesen. Daher auch der Name Auchentoshan, der übersetzt "Feldecke" heißt. Erfahren Sie mehr...
Bruichladdich ist die westlichste Brennerei Schottlands. Sie liegt am "Loch Indaal" auf der Insel Islay. Die Brennerei wurde in früheren Zeiten von den Einheimischen als "Schönheit am Loch" bezeichnet. Nach der Wiedereröffnung im Mai 2001 durch den traditionsbewussten Geschäftsführer und Mitbesitzer Jim McEwan ist sie wieder eine wahre Augenweide geworden.
An der Küste, im südlichen Teil der Halbinsel Kintyre, liegt das Städtchen Campbeltown, von dem aus man an klaren Sommertagen Irland sehen kann.
In Campbeltown destillierte man schon in der frühesten Zeit Whisky. Der älteste Beweis stammt aus dem Jahre 1591. Das heutige Grundstück besteht nicht nur aus dem Urgebäude von 1828, sondern aus Teilen der ehemaligen Destillerien Longrow, Rieclachen, Union, Springside und Argyll. Sie ist einer der wenigen Brennereien Schottlands, welche noch immer von der ursprünglichen Familie (Mitchell) geleitet wird. Der heutige Inhaber Mr. Hedley G.Wright ist ein direkter Nachfahre der Familie Mitchell. Einzigartig in Schottland ist, dass Springbank den traditionellen Maltprozess und die Abfüllung in der Destilliere durchführt.
Für viele Jahre war das Geschäftsprinzip von Tomatin exzellente Single Malts für die großen Blending Companys herzustellen und große Mengen davon gingen auch nach Japan und USA. Dies ist auch einer der Gründe warum die Tomatin Destillerie heute meist nur Insidern bekannt ist. Aber dies hat sich seit Anfang der 2000er Jahre geändert und Tomatin konzentriert sich heute auf die Herstellung und Vermarktung feinster und bester Single Malts unter eigenem Namen.
Heutzutage finden sich bei Tomatin traditionell abgefüllte Highlandwhiskys verschiedener Reifegrade, u.a. Tomatin 12 y.o. - 15 y.o. - 18 y.o., Tomatin Legacy (ohne Altersangabe), sowie die gepeatete Version Cu Bocan. Dieses Sortiment, erweitert durch verschiedenste limitierte Abfüllungen, garantiert den unverkennbaren Geschmack dieser Premium-Destillerie und brachte ihr nicht zu Unrecht den "Scottish Distiller of the Year" - Award 2016 ein. Tomatin ist gälisch und heißt übersetzt ungefähr soviel wie "Hügel des Wacholderbusches".
Dewar´s Prunk- und Herzstück ist diese kleine Destillerie, eröffnet im Jahre 1898. Es handelt sich um die einzige Brennerei, die von Dewar´s Familie gebaut wurde, keine 2 Meilen vom Geburtsort des Firmengründers John Dewar entfernt.
Sie liegt malerisch mitten in den Highlands gelegen, im Distrikt Perthshire. Aberfeldy verwendet nur das frische Wasser der Pitilie Burn Quelle für die Destillate. Der Single Malt Whisky bildet das Herz des einzelnen Dewa´s Blends und sorgt mit seinen Aromen von Heide, Berghonig, hauchzartem Rauch und Buttertoffee für einen hauseigenen, unverwechselbaren Stil von Dewar´s.
Bowmore ist die älteste Brennerei Schottlands. Die Destillerie wurde 1779 von der Familie Simson an der Küste von Lochindal auf Islay gegründet, einer etwa vierzig Kilometer langen Hebrideninsel vor der schottischen Westküste. Der kühle atlantische Wind, die reichen Torfbestände, das reine Wasser und die einmalige Gerste der Insel verleihen diesem Single Malt seinen wuchtigen dennoch weichen, runden und feinwürzigen Charakter. Die meisten Destillerien Schottlands kaufen nur fertig gemälzte Gerste; nicht Bowmore. Sie ist eine der wenigen, die noch das traditionelle Verfahren anwenden, bei dem die Gerste auf der Mälztenne von Hand gewendet wird. Danach wird sie im Kiln getrocknet, der mit vor Ort gestochenem Torf mit einem hohen Gehalt an Graswurzeln und Heidekraut befeuert wird, was ein unverkennbares Torfaroma gewürzt von Seetang erzeugt. Das Wasser des Lagan entspringt im Torfmoor, dort wo das abfallende Land Ausblicke über die schmale Bucht Loch Indaal gewährt, und fließt über "magische Erde", die schon dem Wasser einen erdigen Ton verleiht, etwa zwölf Kilometer weit bis zur Destillerie. Die Lagerhäuser von Bowmore, die stets bei Flut von Wellen überspült werden, liegen sechs Meter tiefer als der Meeresspiegel an der Küste.
Der Name entstammt der schottisch-gälischen Sprache und bedeutet „Zwischen zwei Wassern“. Ihre erste urkundliche Erwähnung findet die Destillerie im Jahre 1837. Davor wurde sie wahrscheinlich durch eine Genossenschaft von Bauern zur Deckung des Eigenbedarfs betrieben. Die "Farmbrennerei" würde als Schwarzbrennerei gelten, wenn die beiden Brennblasen auch nur geringfügig kleiner wären. Edradour bezeichnet sich selbst als die "kleinste Destillerie Schottlands" - letzte Hochburg des handgefertigten Single Malt Whiskys.
Die Arran-Destillerie ist noch jung. Erst 1995 wurde die Destillerie auf der Insel Arran zwischen der Halbinsel Mull of Kintyre und dem schottischen Festland eröffnet. Die britische Königin Elisabeth II. machte während der letzten Fahrt der königlichen Jacht Britannia einen Abstecher nach Arran und eröffnete dort die Brennerei.
Früher gab es viele Destillerien auf Arran-die meisten davon illegal. Um die 50 sollen es zu Beginn des 19.Jahrhunderts gewesen sein. Die Isle of Arran-Distillery ist eine der wenigen unabhängigen schottischen Brennereien. Beim Bau der Destillerie traten übrigens ein paar unvorhergesehe Verzögerungen auf. Ein Adlerpaar hatte sich das Gelände als Brutstätte auserkoren. Und da man diese nicht stören wollte, mussten die Baupläne noch etwas warten.
Als eine der kleinsten Destillerien in Schottland und die erste neugegründete Destille auf der Isle of Islay seit 124 Jahren, konnte sich Kilchoman seit 2005 neben den bekannten Islay-Whiskys etablieren. Geführt wird sie von ihrem Gründer Anthony Wills, dessen drei Söhne ebenfalls zum Team gehören. Damit ist Kilchoman die einzige private Islay-Destillerie und eine der letzten Farm-Destillerien in Schottland.