Plantation
Rum Plantation
Die einmalige Rumserie "Plantation" wird vom französischen Cognacproduzenten "Maison Ferrand" abgefüllt. Es handelt sich um einzelne Jahrgangsrums verschiedener Länder, die in Holzfässern unter besonderer klimatischen Verhältnissen einem langen Alterungsprozess unterzogen worden sind und je nach ihrem Herkunftsland ihren spezifischen Charakter haben. Sie werden nur in beschränkten Mengen produziert.
Rum ist, wie Cognac und Whisky, ein Destillat. Nach der jeweils spezifischen Methode ihres Heimatlandes gebrannt, entwickeln die Plantation Rums ihren einmaligen und unverkennbaren Charakter. Das frisch geschnittene Zuckerrohr wird gepresst und der so gewonnene Saft entweder sanft zu Melasse erhitzt oder direkt zu "vesou" vergoren und danach in originalen Brennapparaten destilliert.
Die Destillationsmethoden sind je nach Plantage und Herkunftsland unterschiedlich. "Kupferbrennkessel", die seit über 300 Jahren genutzt werden, lassen weiche, aromatische Rums entstehen. "Säulenbrennapparate", die man im frühen 19. Jahrhundert erfand, bringen leichte, elegante Rums hervor. Bei sanfter Erhitzung steigt der Alkoholdampf auf und kondensiert an der kalten Oberflächezu einem reinen hocharomatischen "Saft" - dem Rum.
Die destillierten Plantation Rums werden dann zur Reife in kleine Eichenholzfässern umgefüllt, in denen zuvor Bourbon, Cognac oder Sherry lagerte; ein Verfahren, dass den Rums ihre besondere Persönlichkeit verleiht.
Bei karibischem Klima können die Rums währen der mehrjährigen Reife in alten, von der Tropensonne erwärmten Kellern, ihre Aromen noch voller und intensiver entfalten. Dabei verdunsten jählich etwa 12% des Rums auf natürliche Weise durch das Eichenholz. Ein wichtiger Prozess, der die Reifung beschleunigt und die vollendete Entwicklung der subtilen, exotischen Aromen und Geschmacksnuancen unterstützt. Nach der Reife im jeweiligen Ursprungsland werden die Rums nach Frankreich gebracht und in den Kellern des Maison Ferrand in speziell ausgewählten Cognacfässern nachgereift.
Die einmalige Rumserie "Plantation" wird vom französischen Cognacproduzenten "Maison Ferrand" abgefüllt. Es handelt sich um einzelne Jahrgangsrums verschiedener Länder, die in Holzfässern unter besonderer klimatischen Verhältnissen einem langen Alterungsprozess unterzogen worden sind und je nach ihrem Herkunftsland ihren spezifischen Charakter haben. Sie werden nur in beschränkten Mengen produziert.
Rum ist, wie Cognac und Whisky, ein Destillat. Nach der jeweils spezifischen Methode ihres Heimatlandes gebrannt, entwickeln die Plantation Rums ihren einmaligen und unverkennbaren Charakter. Das frisch geschnittene Zuckerrohr wird gepresst und der so gewonnene Saft entweder sanft zu Melasse erhitzt oder direkt zu "vesou" vergoren und danach in originalen Brennapparaten destilliert.
Die Destillationsmethoden sind je nach Plantage und Herkunftsland unterschiedlich. "Kupferbrennkessel", die seit über 300 Jahren genutzt werden, lassen weiche, aromatische Rums entstehen. "Säulenbrennapparate", die man im frühen 19. Jahrhundert erfand, bringen leichte, elegante Rums hervor. Bei sanfter Erhitzung steigt der Alkoholdampf auf und kondensiert an der kalten Oberflächezu einem reinen hocharomatischen "Saft" - dem Rum.
Die destillierten Plantation Rums werden dann zur Reife in kleine Eichenholzfässern umgefüllt, in denen zuvor Bourbon, Cognac oder Sherry lagerte; ein Verfahren, dass den Rums ihre besondere Persönlichkeit verleiht.
Bei karibischem Klima können die Rums währen der mehrjährigen Reife in alten, von der Tropensonne erwärmten Kellern, ihre Aromen noch voller und intensiver entfalten. Dabei verdunsten jählich etwa 12% des Rums auf natürliche Weise durch das Eichenholz. Ein wichtiger Prozess, der die Reifung beschleunigt und die vollendete Entwicklung der subtilen, exotischen Aromen und Geschmacksnuancen unterstützt. Nach der Reife im jeweiligen Ursprungsland werden die Rums nach Frankreich gebracht und in den Kellern des Maison Ferrand in speziell ausgewählten Cognacfässern nachgereift.
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